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EM der 29er 2025 in Riva
(Emilia Ewald) Schon als wir 2024 gelesen haben, dass im nächsten Jahr die EM am Gardasee stattfinden sollte, war klar, dass wir da auf jeden Fall hinmüssen – ist ja quasi der Zweitwohnsitz ;) Und so ging es ein Jahr und viel Planung und Packstress später auch schon los an den Gardasee. Am 29.06. (nur 4 Tage nach unserer Rückkehr aus Kiel) fuhren wir an den verhältnismäßig nahegelegenen Gardasee, der uns mit Vollsonne und 38 Grad empfing – da kam man beim Abladen und Aufbauen schon gut ins Schwitzen… Aber nach ein bisschen Baden und dem obligatorischen italienischen Eis sah die Welt schon wieder viel besser aus und wir freuten uns auf den nächsten Tag... Was haben Emilia und Julia und ihre Crews alles erlebt? Emilia hat mit Laptop auf den Knien unter der Fahrt alles aufgeschrieben!
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(Felix Meggendorder) Etwas früher als sonst haben wir dieses Jahr schon Mitte Juli unser Sommersegeln veranstaltet. Der Grund: Ende Juli sind die deutschen Meisterschaften im Opti und im Laser,, bei denen unsere fleißigen Nachwuchssegler und Seglerinnen natürlich mitsegeln wollen.
Am Freitag um kurz nach 15:00 Uhr ging es schon los mit einer kurzen Besprechung. Nachdem dann das ganze Gepäck verladen war, sind wir mit 4 Lasern, 5 Optis, einem 29er, einem 5.5er und einem “Dickschiff” zur Fraueninsel aufgebrochen. Und das gerade rechtzeitig, denn nach der halben Strecke hat sich über Seebruck eine dunkle Gewitterwolke aufgebaut, der wir so ausweichen konnten. Etwa gegen 18:00 Uhr haben wir dann die Insel erreicht und konnten beim Zeltaufbauen ein weiteres Gewitter beobachten, das im Süden über Prien an uns vorbeigezogen ist und uns nur etwas Wind gebracht hat. Abends wurde gegrillt und die erste Runde “Räuber und Gendarm” gespielt, wobei die ganze Insel zur Spielfläche wurde.
Am Samstag hatten wir kühlere Temperaturen und beste Segelbedingungen, sodass wir neben einer Schnitzeljagd um und auf den Inseln auch viel Zeit hatten, die Boote durchzutauschen. So konnten alle, die es wollten, einmal ausprobieren wie schnell ein Laser im Vergleich zum Opti ist, wie schön sich der 5.5er auf die Seite legt und wie groß der Spinnaker ist, wie schnell und kippelig ein 29er ist, oder auch wie klein mittlerweile der Opti geworden ist. Abends gab es dann eine längere Runde Räuber und Gendarm, bei der am Schluss auch ein paar ältere ‘Kinder’ mit vollem Einsatz mitspielten ;-)
Am Sonntag ging es dann nach dem Frühstück ans Zelte abbauen und aufräumen. Die Optiliga-Teilnehmer sind dann gleich von der Fraueninsel nach Breitbrunn gefahren, während alle anderen etwas später und bei Flaute nach Seebruck geschleppt wurden. Insgesamt war es wieder eine tolle Veranstaltung mit gutem Segelwetter, ohne Zwischenfälle und immer super leckerem Essen. Für letzteres und die Organisation überhaupt geht ein großes Dankeschön an Anett, Angela und Stefan, die sich für die Jugend richtig ins Zeug gelegt haben. Ein ganz großer Dank gilt natürlich auch dem WVF und Charlie für ihre sehr große Gastfreundschaft!
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Bernauer Opti 2025
(Mattia Becker) Endlich wieder segeln dachte ein SRV-Segler, was sich nach dem dreiein-halbstündigen Warten als falsch herausstellte. Nach der Steuerleutebesprechung stand wie gesagt Warten auf dem Plan... Wie ging es dann dem einsamen SRV-Segler? Gab's noch Wind oder nur warten. Mattia verrät es Euch!


